Projekte
Kooperative Umsetzungsprojekte bedeutet für uns,
- … dass die Hochschulen durch die Nutzung und den Aufbau hochschulübergreifender kooperativer Strukturen zusammenwirken, soweit dies sachlich geboten und unter organisatorischen, technischen und wirtschaftlichen Kriterien möglich ist.
- … dass die beteiligten Partner einander respektieren, ihre Beiträge und Kompetenzen schätzen und fair miteinander umgehen
- … dass Informationen, Fortschritte, Probleme und Entscheidungen proaktiv und transparent mit allen Beteiligten geteilt werden
- … dass jeder Beteiligte eine klar definierte Rolle und nachvollziehbare Verantwortlichkeiten im Projekt trägt und ein gleichberechtigtes Mitspracherecht hat
- … dass auf langfristige Partnerschaften abgezielt wird, die über das einzelne Projekt hinausgehen und nachhaltige Beziehungen und Netzwerke aufbauen
Der Prozess der Projektbeantragung und -bewilligung für kooperative Digitalisierungsprojekte in den strategischen Handlungsfeldern ist stark durch Koordination und Zusammenarbeit geprägt.
Die sächsischen Hochschulen bringen ihre Projektideen zunächst ein, stellen diese im Rahmen des Arbeitskreises Digitalisierung vor und nehmen eine fachliche Einschätzung vor. Im Anschluss werden die Projektskizzen in Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle AKD zu bewertungsfähigen Anträgen weiterentwickelt und finalisiert. Das SMWK bewertet die Anträge nach einheitlichen formalen, strategisch-inhaltlichen sowie haushälterischen Kriterien. Im Falle der positiven Prüfung wird das Projekt in enger Abstimmung mit dem SMWK umgesetzt.
Die enge Einbindung aller Akteure im Gesamtprozess stellt sicher, dass die Projekte strategisch ausgerichtet, technisch machbar sowie finanziell abgesichert sind. Gleichzeitig wird damit ein breiter Mehrwert für die sächsischen Hochschulen geschaffen.
Die untergeordneten Webseiten »Hochschulprojekte« und »Bibliotheksprojekte« geben Ihnen einen Eindruck von den bereits bewilligten Umsetzungsprojekten.