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Projekt »LieSa«

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(© TU Chemnitz)
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(© TU Chemnitz)

Architekturskizze Projekt »LieSa«

Architekturskizze Projekt »LieSa«
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Erklärvideo zum Projekt »LieSa« (zum Abspielen bitte Vollbildmodus aktivieren)

Das Projekt »Lifecycle eStudierendenakte – von der Digitalisierung bis zur Langzeitarchivierung« (kurz LieSa) zielt darauf ab, die Studierendendokumentation umfassend zu digitalisieren. Zudem verfolgt »LieSa« das Ziel, die Langzeitarchivierung der Studierendendokumentation rechtssicher und datenschutzkonform zu gestalten. Hierzu stellt »LieSa« den Hochschulen durch das aufzubauende Digitale Hochschularchiv Sachsen (DiHaS) eine gemeinschaftliche und ressourcenschonende Lösung bereit.

Der Bewerbungsprozess für Studieninteressierte wird durch »LieSa« modernisiert und die Flexibilität für Hochschulbeschäftigte durch die Möglichkeit des ortsunabhängigen Arbeitens weiter erhöht.

Das Projekt ist in drei Teilprojekte untergliedert:

  • eine elektronische Studierendenakte etablieren, die den gesamten Lebenszyklus eines Studiums abbildet und in das jeweilige Campusmanagementsystem integriert ist (inkl. eBewerberakte)
  • ein digitales Hochschularchiv Sachsen zur elektronischen Archivierung von Studierendendaten gemäß gesetzlichen Vorgaben aufbauen
  • eine Verbundstruktur für das DiHaS schaffen, das von allen staatlichen Hochschulen Sachsens genutzt werden kann sowie ein gemeinsames Regelwerk und Finanzierungsmodell für alle beteiligten Einrichtungen entwickeln

Derzeit erfolgt die Verwaltung von Dokumenten im studentischen Lebenszyklus (z. B. Bewerbungen, Prüfungsunterlagen) an zahlreichen sächsischen Hochschulen sowohl in analoger als auch in elektronischer Form. Die Folge sind nicht effiziente Prozesse. Eine vollständige Digitalisierung verbessert die Attraktivität der Hochschulen für die heutige und zukünftige Studierendengeneration sowie die Effizienz und Rechtssicherheit​.

Die Projektlaufzeit erstreckt sich über 28 Monate, von Oktober 2024 bis Oktober 2026. Es handelt sich um ein gemeinsames Projekt der TU Chemnitz und der TU Dresden. Neun weitere Hochschulen/Einrichtungen bringen sich aktiv in den einzelnen Teilprojekten ein und sind Teil des Verbundes.

Für ausführlichere Informationen zum Projekt klicken Sie bitte hier.

Zum Erklärvideo gelangen Sie hier.

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