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Projekt »MOSAIC«

»Moduldatenbank Sächsischer Hochschulen: Aufbau und Integrationen für die Campusentwicklung (MOSAIC)«

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Das Logo des Projekts MOSAIC im Zentrum, gerahmt wird es von den Partnern: Hochschule für Bildende Künste, TU Dresden, HTW Dresden, Hochschule Mittweida, Westsächsische Hochschule Zwickau, Uni Leipzig und dem SMWK

Das Projekt »MOSAIC« zielt darauf ab, eine zentrale, digitale Moduldatenbanklösung für die sächsischen Hochschulen zu entwickeln. Sie wird die Verwaltung von Modulen, Lehrveranstaltungen und Studiengängen effizienter gestalten und für mehr Transparenz sorgen.

Die Studiengangsentwicklung wird erleichtert und die Arbeitsprozesse im Hochschulmanagement verbessert. Insbesondere sollen Abstimmungsprozesse für Studiengänge, die mehrere Fakultäten oder Hochschulen umfassen, deutlich vereinfacht werden.

Die neue Lösung bietet die Möglichkeit, die gesamte Modul- und Lehrveranstaltungsplanung an einem Ort zu bündeln. Damit wird die Übersichtlichkeit für Studierende und Mitarbeitende spürbar erhöht. Für die Studierenden wird eine bessere Planbarkeit ihres Studiums ermöglicht, da die Informationen zu den Modulen und Lehrveranstaltungen transparenter und leichter zugänglich sind.

Zu den wesentlichen Projektschritten gehören u.a.:

  • hochschulspezifische Anforderungen an eine integrierte Moduldatenbanklösung definieren (Anforderungskatalog) und priorisieren
  • Moduldatenbanklösung programmieren, zu importierende Daten vorbereiten
  • Betriebs-, Wartungs- und Supportkonzepte erarbeiten
  • ein Sicherheits- und Schulungskonzept entwerfen
  • Moduldatenbank implementieren, die Datenmigration und Inbetriebnahme vornehmen

Eine große Herausforderung des Projekts besteht darin, die unterschiedlichen technischen Voraussetzungen und Anforderungen der beteiligten Hochschulen zu harmonisieren. Jede Hochschule hat bisher individuelle Lösungen entwickelt, die nur teilweise miteinander kompatibel sind. MOSAIC soll diese Hürden überwinden. Dafür wird eine flexible und skalierbare Plattform entwickelt, die sich nahtlos in die bestehenden IT-Strukturen der Hochschulen einfügt. Das stellt auch die langfristige Nutzung und Wartung der Lösung sicher.

Das Projekt wird in dem Zeitraum von Oktober 2024 bis Ende September 2026 unter der Leitung der TU Dresden umgesetzt und umfasst fünf weitere sächsische Hochschulen (Hochschule für Bildende Künste Dresden, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Hochschule Mittweida, Technische Universität Dresden, Universität Leipzig, Westsächsische Hochschule Zwickau).

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